Heja Hamburger SK: Veganes Catering!
Wir bilden uns ein, dass die Erde von Löwen, Elefanten, Walen und Pinguinen bevölkert wird. Das mag […] in Märchen und im Fernsehen so sein, aber es ist nicht länger so in der realen Welt außerhalb des TV-Bildschirms.
Auf der Welt gibt es 40.000 Löwen und 1 Milliarde domestizierte Schweine; 500.000 Elefanten und 1,5 Milliarden domestizierte Kühe; 50 Millionen Pinguine und 20 Milliarden Hühner.
(Yuval Noah Harari, Vorwort zu Peter Singer, Animal Liberation Now)
In einem engagierten Beitrag sprach sich David Höffer vom Hannoverschen SK Lister Turm kürzlich hier im Blog für ein schönes und ausschließlich veganes Catering bei Spielen der Schach-Bundesliga aus.
Die Lage der für die industrielle Fleisch-und Milchproduktion missbrauchten Tiere ist ernst, unwürdig und lebenslang elend. Können wir als mitfühlende Menschen die vielen Tierprodukte daher noch guten Gewissens kaufen und mitfinanzieren?
David wirbt dafür, Fleisch und Milcherzeugnisse nicht auch noch bei der Bundesliga auf den Tisch zu stellen.
Einsatz für die gute Sache: David Höffer
Es gab die erwarteten harschen Protestantworten (Fleischverbot!), doch auch eine wohlgesonnene Depesche aus der Hansestadt Hamburg.
Andi Albers, einer der vielen inspirierten Schachkräfte des Hamburger SK, übermittelte uns in Wort und Foto, wie sein Verein das Bundesliga-Catering bereits jetzt in eine hübsche vegane Richtung weiterentwickelt hat. Da freuen wir uns!
Hallo Olaf,
nur falls es irgendwo reinpasst, sonst schlicht als Feedback für David: wir haben Eure Anregung für die Bundesliga gerne aufgenommen, siehe Bilder!
Der Vegane HSK – dies scheinen Süßigkeiten zu sein?
Hier ein paar klassische Brötchen. Kein Tier musste leiden, und Schmecken tut es trotzdem.
Wir sagen DANKE! an Andi und seinen HSK. Tiptop, Leute!
Und falls es noch nicht klar war: für die letzten beiden Ligarunden am nächsten Wochenende in Hannover drücken wir Euch schachkatzenhalber und veganerweise jetzt sogar noch ein bisschen mehr die Daumen als ohnehin schon!
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Es ist einfach, sich gegen den Stierkampf in Spanien auszusprechen, gegen das Essen von Hunden in Südkorea, das Känguruh-Schießen in Australien, das kanadische Seehund-Schlachten, oder das blutige Massaker an Delfinen in Japan. Aber wir zeigen unsere wahren Werte, wenn sich die Frage in unserem eigenen Haus stellt. […]
Das industrielle Produzieren von tierischen Lebensmitteln zu boykottieren – dies ermöglicht uns zu zeigen, wie tief und wie aufrichtig unser Mitgefühl für nicht-menschliche Tiere ist.
(Peter Singer, Animal Liberation Now)
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Für alle, die Fleisch noch immer verteidigen: die ARTE Doku „Tierleid vom Fließband“
Animal Liberation Now von Peter Singer
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