Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams)
Seit über vier Wochen tobt der Angriffskrieg der russischen Armee durch die Ukraine. Vier Wochen, von denen vorher kaum jemand geglaubt hätte, dass man sie so erleben würde – ein Krieg, ein Angriff in dieser Form schien nicht möglich, gewollt, denkbar.
Und vier Wochen, die die Ukraine im Ringen mit dem großen und misstrauisch beäugten Bruder sich wehrt, Verluste erleidet, Leiden erduldet, zivile Opfer, zerstörte Städte, Menschen auf der Flucht. Jede einzelne Geschichte rührt hier zu Tränen.
Zahar Efimenko, Alexander Areshchenko, Kirill Shevchenko – drei Großmeister der Werder Bundesligamannschaft sind Ukrainer, und teils spielen sie bereits seit über 15 Jahren für Grün-Weiß Bremen. Radio Bremen hat in einem Filmbeitrag die aktuelle Situation der Spieler und ihrer Familien dargestellt, und auch die Sorgen von Mannschaftsführer Gennadiy Fish, der gleichfalls aus der Ukraine stammt.
Hier der Beitrag – sehenswert. Drei Ukrainer, vier Ukrainer, von 40 Millionen in einem angegriffenen, überfallenen, terrorisierten Land.
Stand with Ukraine.
Slawa Ukrajini.
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